MyGrace - weil GESUNDHEIT zählt

Inhaltsverzeichnis

Das Immunsystem maximal schlagkräftig erhalten

  • Prophylaxe mit System:
  •  Vitamin D: 8000 IE/d
  •  Vitamin K2: 300-400 mcg/d
  •  Omega 3: 500 mg EPA+DHA/d oder mehr
  •  Zink: 30-60 mg/d
  •  Selen: 100 mcg/d
  •  Vitamin C: mindestens 1000 mg/d. Höher dosieren, wenn es rundherum kränkelt: 3 x 1 g/d. Wenn man selbst angeschlagen ist: Alle 2 Stunden 1 g (also 6-8 g/d). Wenn man selbst krank ist: Alle 1 Stunde 1 g (also 12 – 16 g/d).

Eine umfassende Grundversorgung haben Sie mit dem MyGrace-Standardpaket. Darin haben Sie neben den oben erwähnten Stoffe auch alle anderen lebenswichtigen Stoffe enthalten und sind für jede Lebenslage gewappnet. Kosten im Schnitt NUR CHF 66.- pro Monat. Schreiben Sie mir für einen Vorschlag!

Phytotherapie:

  • Andrographis paniculata mit 100 mg Andrographoliden, bei Bedarf 1-2 Kapseln bis zu 4 x täglich

 

Aus der Apotheke:

  • Bromhexin Tabletten 8 mg (z.B. Bisolvon®) aus der Apotheke, 3 x täglich 1(-3) Tabletten – reduziert die Vermehrung des Virus, indem eine Andockstelle auf der Zelloberfläche blockiert wird.

Vom Arzt:
(Wenn Sie merken, dass es Ihnen zunehmend wirklich schlecht geht, verlangen Sie diese Produkte vom Arzt und fangen sofort mit den regelmässigen Inhalationen an. Beides sind langbewährte Asthmamedikamente.)

  • Salbutamol Dosieraerosol (z.B. Ventolin®, öffnet die Lunge, transportiert den Schleim weg), 3-4 Inhalationen pro Tag solange nötig (lassen Sie sich die Inhalationstechnik in der Apotheke zeigen).
  • Budesonide Inhaler (Pulmicort®, Miflonide®) als lokale Entzündungshemmung auf der Lungenoberfläche. Das hindert den Virus, sich auszubreiten in der Lunge (funktioniert auch bei anderen Viren!). Eine hohe Initialdosis hat sich bewährt (800 mcg morgens und abends, 5 Tage lang, danach stoppen oder bei Bedarf reduzieren (200-400 mcg/d) Wichtig: Zuerst Salbutamol inhalieren und warten, bis die Lunge offener ist, dann zwischen den Budesonidinhalationen 2 Min. warten und nach jeder Inhalation mit einem Schluck Wasser gurgeln und den Rachen spülen, damit es keine Pilzinfektionen gibt ). Inhalationen sind besser als systemische Kortikosteroide, weil sie das Immunsystem nicht schwächen. Hinweis: Nur Budesonid funktioniert, andere inhalative Kortikosteroide sind zu schwach.

Impfung - falls ja, welche?

Welche Impfung richtet am wenigsten Schaden an?

Eine gute Frage, die ich hier kurz zu beantworten suche.
Die Gefahr einer antikörperabhängigen Verstärkung (siehe weiter unten) gibt es bei allen RNA-Viren, darin unterscheiden sich die Impfungen nicht.
Ein gutes Immunsystem dank einer optimalen Vitaminversorgung ist immer noch die beste Vorsorge gegen Erkältungsviren (Beratung hier).

In der Technologie gibt es grosse Unterschiede. Die vielgerühmten mRNA-Impfstoffe sind auf keinen Fall zu empfehlen, einfach weil man nicht weiss, was sie im Körper alles anstellen.

  • Pfizer / Biontech (CH ja)
  • Moderna (CH ja)
  • Curevac (CH in der Testphase, Vertrag für 5 Millionen Impfdosen)

Ebensowenig zu empfehlen sind die vektorbasierten Impfstoffe, die die RNA des Virus mit einem anderen Virus kombinieren.

  • Astra-Zeneca (CH im Zulassungsverfahren, 5.3 Millionen Impfdosen bestellt)
  • Johnson & Johnson (CH nein)
  • Gamaleya (Sputnik V) (CH nein)

Eine klassische und erprobte Impfstrategie haben die proteinbasierten Impfstoffe, die nur das Protein der Virus-Spikes in den Körper geben. Dabei werden keine Zellen manipuliert und das Protein wird in kurzer Zeit aufgelöst.

  • Novavax (CH in der Testphase, Vorvertrag über 6 Millionen Impfdosen)
  • PittCoVacc (Pittsburgh) (USA in der Testphase) – mein Liebling unter den Anwendungsweisen, weil hier nur ein Pflaster aufgeklebt werden muss. PittCoVacc wird vermutlich nie in der Schweiz erhältlich sein.

Dann gibt es noch die klassische Strategie der Ganz-Impfstoffe, bei dem das Originalvirus abgetötet und in den Körper gegeben wird

  • Sinopharm (China) (CH nein)
  • VLA2001 (Österreich) evl. ein Kandidat für die Schweiz

 

Meine Empfehlung: Wer kann, soll aufs Impfen verzichten oder dann auf Novavax warten, dann gibt es wenigstens keine Überraschung wegen einer unerprobten Impftechnologie.

Paradoxe Impfreaktionen durch antikörperabhängige Verstärkung

Update: Ein hilfreiches Faktenblatt zur Covid-Impfung

Coronaviren produzieren nicht nur einen, sondern zwei verschiedene Arten von Antikörpern: A) Neutralisierende Antikörper, auch als Immunglobulin G (IgG)-Antikörper bezeichnet, die die Infektion bekämpfen und B) Bindende Antikörper (auch als nicht-neutralisierende Antikörper bekannt), die eine Virusinfektion nicht verhindern können. Mit der Zeit nimmt die Menge von A) im Blut ab und die verbliebenen B) helfen dem Virus, effektiver in die Zellen einzudringen und SCHWERERE Krankheiten auszulösen. Dieser Effekt wurde bei SARS CoV1, bei MERS, bei RSV und anderen Viren beobachtet und im Tierversuch wiederholt festgestellt. In der aktuell überstürzten Impfstoffentwicklung gegen SARS CoV 2 wird diese Möglichkeit nicht beachtet. Man kann davon ausgehen, dass geimpfte Menschen schlussendlich anfälliger werden auf eine Infektion mit SARS CoV 2 und schwere Schäden davontragen werden, besonders wenn sie älter sind.

Wie Fallzahlen produziert werden

21.12.2020

Es ist doch so: Wenn die Anzahl der Geschwindigkeitskontrollen auf der Strasse verdoppelt wird, wird es etwa doppelt so viele Bussen geben. Das bedeutet jedoch NICHT, dass doppelt so viele Mobilisten zu schnell fahren. Die grössere Anzahl Bussen ist bloss eine Folge der erhöhten Kontrollen. Die prozentuale Häufigkeit der Übertretungen bleibt etwa konstant.

Bei den Tests auf SARS CoV 2 ist es genauso. Hier gilt: Anzahl Tests x Anteil positive Tests = Anzahl Fälle.

Was macht man bei sinkenden Fallzahlen, um TROTZDEM Panik zu schüren und absurde Massnahmen durchzusetzen?
Man erhöht die Anzahl der Tests rigoros um + 40.5% vom 28.11. – 12.12.2020. Dann kann man trotz fallendem Anteil der positiven Tests (von 16.5% auf 13.9%) eine Erhöhung der Fälle ausweisen (+ 18.3%). Das ist blanke Manipulation …

Testzahlen
Anteil positiver Test
Anzahl Fälle
Hospitalisationen

Wie die Pandemie sich wirklich entwickelt zeigt sich NUR an den Hospitalisationen – wie viele Menschen also so krank sind, dass sie erhöhte medizinische Hilfe brauchen. Diese Zahl der Hospitalisationen ist im Freien Fall. Nach dem Maximum am 02.11. mit 231 Eintritten waren es am 28.11 33% weniger, am 12.12. 40% weniger und nur drei Tage später 50% weniger.

Glauben Sie mir: Unser Gesundheitssystem in der ganzen Schweiz kann locker mit 115 Spitaleintritten oder mehr pro Tag umgehen – besonders, wenn die Patienten nach wenigen Tagen richtiger Behandlung wieder heim gehen können.

Schlussfolgerung: Die zweite Welle ist vorbei, wir können auf Normalbetrieb umschalten und uns darauf konzentrieren, individuell das Immunsystem maximal schlagkräftig zu erhalten.

Ich zeige Ihnen im nächsten Abschnitt, worauf Sie dabei achten müssen.

Aktuell gibt es eine Hysterie über eine Mutation, die sich schneller verbreiten soll. Fakt ist, dass es jeden Monat 1-2 neue Mutationen gibt. Und wenn es so wäre – die Mortalität ist nicht höher als die der anderen Varianten. Wir wären nur schneller am Ziel der Herdenimmunität.

Und die 3. Welle? Ja, die kommt. Januar/Februar oder so. Die hiess bislang zwar «Grippewelle» (verursacht durch Influenzaviren), doch im Zuge der aktuellen Politik wird alles benutzt, was das Gesundheitssystem bewegt, um die Panikmacherei aufrecht zu erhalten… // Update 01.03.2021: Die Häufigkeit der Influenzaviren ist immer noch etwa 100 x tiefer als üblich. Es scheint also einen gesunden Frühling zu geben 🙂

 (In der Woche 50 machen die Rhinoviren immer noch 50% der identifizierten Befunde im Sentinelsystem aus, Influenza wurde noch nicht gefunden. — Die Daten sind zur Zeit nicht mehr verfügbar)

Film: Was bedeutet der CT-Wert?

Onkel Herbert erklärt Ihnen, was der CT-Wert ist und wie man die aktuellen Fallzahlen vom PCR-Test interpretieren muss.

Zum Weitergeben:
Link zu YouTube: https://link.mygrace.ch/video-ctwert-youtube
Link zum Download der Datei, um den Film selbst in den sozialen Medien zu posten: https://link.mygrace.ch/video-ctwert-download

Für englischsprachige Freunde:
The same film about the PCR test in English. May it help to overcome fear. Film on Youtube: https://link.mygrace.ch/video-ctvalue-english
Download the film file to post and share it yourself: https://link.mygrace.ch/video-ctvalue-english-download

Der Link auf dem letzten Bild https://rebrand.ly/cov111 führt auf die Seite (Updated Aug. 22, 2023): https://mygrace.ch/wp-content/uploads/2024/06/duration-isolation.html

Gesund trotz hohen Fallzahlen? Was die offiziellen Zahlen wirklich bedeuten

(Aus meinem Newsletter vom 15.10.2020)

Nach einem eher ruhigen Sommer flammt die Diskussion um die Corona-Fallzahlen wieder auf. Typisch für die staatliche Kommunikation ist die Betonung einer drohenden Gefahr, die einschränkende Massnahmen rechtfertigen soll. Wenn man jedoch die offiziellen Zahlen unvoreingenommen anschaut, erkennt man rasch, was wirklich abläuft. Dabei will ich Ihnen helfen.

Beispielhaft zeige ich Ihnen den Situationsbericht zur epidemiologischen Lage vom 13.10.2020.

Rahmen 1: Wenn man die Welle vom Frühling betrachtet, dann fällt auf, dass es ein Ansteigen der Fallzahlen auf ca. 1000 Nachweise pro Tag gab, das nach ca. drei Monaten wieder abebbte – ein Verhalten, wie wir es von jeder Grippewelle kennen.

Wenig verzögert kommen die Hospitalisationseintritte bis auf 150 Eintritte pro Tag, die so dargestellt sind, dass sie optisch etwa gleich hoch sind wie die Fallzahlen.

In der dritten Grafik sind die Todesfälle, die etwa 14 Tage verzögert auftreten und auf bis zu 50 Todesfälle pro Tag ansteigen und dann wieder sinken, optisch wieder ähnlich dargestellt. Die Symmetrie der Kurven sticht ins Auge.

COVID-19_Epidemiologische_Lage_Schweiz_2020-10-13_erklaert_Ausschnitt_1

Rahmen 2: Das Ansteigen der Fallzahlen seit Juli ist zum einen auf die grössere Anzahl durchgeführter Test zurückzuführen.
Wichtig zu wissen: Der Test findet nur Fragmente des Virus, sogenannte RNA-Bruchstücke. Die liegen noch lange im Nasen-Rachenraum herum, auch wenn der Kontakt mit dem Virus vor 3+ Monaten war und man nie Symptome hatte. Der Test kann wirklich nicht entscheiden, ob eine akute Infektion vorliegt! Der andere Grund ist, dass immer mehr Menschen schon einmal Kontakt mit dem Virus hatten, deshalb werden auch immer mehr Menschen gefunden, bei denen der Test ein positives Resultat ergibt.

Entscheidend für die Beurteilung einer Pandemie-Lage ist folgendes:
Rahmen 3: In den letzten Monaten fehlen die entsprechenden Hospitalisationseintritte und die Todesfälle, die gleich ansteigen müssten wie im Frühling (so wie im Rahmen 2). Es gibt keine Kranken! Die Fallzahlen repräsentieren also nur Testergebnisse, aber nicht kranke Personen. Das müssen Sie sich hinter die Ohren schreiben! Hören Sie nicht auf Meldungen, die von «Fallzahlen» sprechen und schauen Sie auf die echten Hospitalisationseintritte.

Rahmen 4: Die Zahlen der Hospitalisationseintritte werden seit Ende September als Summe von 14 Tagen dargestellt. Das sieht gut aus, aber: Nach 14 Tagen haben die ersten Patienten das Spital längst wieder verlassen! Die Bettenbelegung wird also immer unterhalb dieser Zahl bleiben. Bei 38’000 Betten in der Schweiz belegen die genannten 199 Patienten 0.5% der Betten – lächerlich, darüber zu reden. Und auch wenn es 10 x so viele Patienten gäbe – auch das wären erst 5% der Betten der Schweiz. Wir sind fern davon, ein überlastetes Gesundheitssystem zu haben.

Grund dafür ist, dass 30% der Bevölkerung SARS-CoV-2 abwehren kann, ohne je Kontakt zu diesem Virus gehabt zu haben und 80% wehren den Virus ab ohne wesentliche Symptome, 95% mit nur geringen Symptomen.
Gefährlich ist anders …

Ausschnitt 4

Zu der Zählweise der wirklich symptomatischen Kranken: In der Hochphase im Frühling wurden etwa 1000 Personen pro Tag positiv getestet (siehe die Spitze der Kurve im Rahmen 1). Damals wurden wegen der Testknappheit vor allem symptomatische Personen getestet. Davon brauchten in Spitzenzeiten 150 Personen Unterstützung im Spital (nicht Intensivstation!). Das statistische Verhältnis ist also: ca. 15% der symptomatischen Patienten gehen ins Spital. In der Woche 45 gingen im Schnitt 165 Personen pro Tag ins Spital. Wenn das 15% sind, dann waren hochgerechnet etwa 1100 Personen an diesem Tag neu symptomatisch krank (für maximal 14 Tage!). Positiv getestet wurden aber gut 8000 Personen. Das bedeutet: über 85% der Fallzahlen sind nicht so krank, dass sie für das Spitalwesen spürbar werden – oder ganz gesund.

Noch etwas für die Zukunft:
Die Anzahl der Hospitalistionen wird steigen. Warum? Weil es jedes Jahr in den Wintermonaten Menschen mit Erkältungen gibt, die eine intensivere Behandlung benötigen. Hier wird vermutlich der gleiche Fehler passieren wie bei den Corona-Toten: Die Unterscheidung von «durch Corona» zu «mit Corona» wird nicht gemacht werden. Das bedeutet, wenn jemand ins Spital muss und eine Infektion z.B. mit einem Rhino-, Adeno- oder Influenzavirus hat, bei dem aber der empfindliche PCR-Test auch noch ein paar alte Schnipsel von SARS-CoV-2 entdeckt, wird er automatisch als «Corona-Hospitalistionseintritt» in die Statistik einfliessen. Lassen Sie sich nicht täuschen! #HugYourNeighbor

Vierenhäufigkeit aus den Sentinel-Berichten des RKI KW 1-44: Die Rhinoviren dominierten die letzten 20 Wochen, SARS-CoV-2 tritt sporadisch auf. / Alle RKI-Wochenberichte

Ich hoffe, diese Ausführungen helfen Ihnen, selbst zu denken und die Situation nüchtern und entspannt zu betrachten.

Ihr Martin Thomi

PS: Was Sie persönlich machen können ist, Ihre Vitaminversorgung zu optimieren und so Ihr Immunsystem zu stärken. Die Filme auf der Start-Seite zeigen Ihnen die Grundlagen dazu. Nutzen Sie auch die Telefonberatung und vereinbaren Sie ein Telefongespräch mit mir. Hier ganz einfach buchen!

Für eine Bestellung verwenden Sie wie immer: www.shop.mygrace.ch

Die Fakten zu COVID19 in 10 Punkten

  • Laut den neuesten immunologischen Studien liegt die Letalität von Covid-19 (IFR) bei insgesamt circa 0.1% bis 0.3% und damit im Bereich einer starken Influenza (Grippe). /  https://rebrand.ly/cov101
  • In Ländern wie Deutschland und der Schweiz liegt die Gesamtmortalität seit Jahresbeginn im Bereich einer milden Grippesaison. / https://rebrand.ly/cov102
  • Das Alter der Verstorbenen (Median) liegt in den meisten Ländern (inkl. Italien) bei über 80 Jahren. / https://rebrand.ly/cov103
  • 80% aller testpositiven Personen bleiben symptomlos, ca. 95% aller Personen zeigen höchstens moderate Symptome. / https://rebrand.ly/cov104
  • Es gibt eine Behandlung, die gut wirkt, wenn sie rechtzeitig begonnen wird. Die Schweiz verfügt weiterhin über keine Frühbehandlungsstrategie und riskiert dadurch eine unnötig hohe Hospitalisierungs– und Sterberate. / https://rebrand.ly/cov105
  • Die oft gezeigten Exponentialkurven mit “Coronafällen” sind irreführend, da auch die Anzahl der Tests im gleichen Mass zunahm. Das Verhältnis von positiven Tests zu den Tests insgesamt (sog. Positivenrate) variierte zwischen 5% und 20%. Der Höhepunkt der Ausbreitung war in den meisten Ländern bereits vor dem Lockdown erreicht. / https://rebrand.ly/cov106
  • Die international verwendeten Virentestkits sind fehleranfällig und können falsche positive und falsche negative Resultate ergeben. Der offizielle Virentest wurde aus Zeitdruck zudem nicht klinisch validiert und kann auch auf andere Coronaviren (Erkältungsviren) positiv reagieren. / https://rebrand.ly/cov107
  • Nicht-infektiöse Virenfragmente: Die US-Gesundheitsbehörde CDC macht darauf aufmerksam, dass sich bei den meisten Covid-Erkrankten zehn bis fünfzehn Tage nach den ersten Symptomen keine infektiösen Virenpartikel mehr auffinden lassen. Allerdings lassen sich bis zu drei Monate nach den ersten Symptomen noch nicht-infektiöse Virenfragmente (RNA) auffinden. Dies dürfte mit Blick auf PCR-Tests ein erhebliches Problem darstellen, da viele Menschen, die längst nicht mehr ansteckend sind, immer noch positiv getestet werden und dadurch weitreichende Tracing- und Quarantäne-Fehlalarme ausgelöst werden. / https://rebrand.ly/cov108
  • Für die Wirksamkeit von Masken bei gesunden und symptomlosen Personen gibt es weiterhin kaum Evidenz. Experten warnen zudem, dass solche Masken die Atmung beeinträchtigen und bei Mehrfachverwendung zu «Keimschleudern» werden können. / https://rebrand.ly/cov109
  • Eine WHO-Studie von 2019 zu Maßnahmen gegen Grippepandemien ergab, dass Kontaktverfolgung aus medizinischer Sicht unter keinen Umständen zu empfehlen ist. / https://rebrand.ly/cov110 (PDF)

Die vollständige Zusammenstellung der Fakten zu COVID19 hier: https://rebrand.ly/cov100

Impfungen

  • Eine Übersicht über den aktuellen Stand der Impfstoffentwicklung bringt diese Seite:
    https://www.infovac.ch/de/impfunge/nach-krankheiten-geordnet/coronavirus-covid-19
  • Der von der Schweiz favorisierte Impfstoff von Moderna hat in einem Phase I Versuch ein Nebenwirkungsprofil mit einem Anteil von 100% an systemischen Nebenwirkungen, einem Anteil von 100% an lokalen Nebenwirkungen und einem Anteil von 100% an Schmerzen (siehe Figure 1)
    https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC7377258/
  • Der in Deutschland favorisierte Impfstoff von Astra-Zeneca («Oxford-Impfstoff») bewirkte in in der Phase I/II in 67% der Probanden Nebenwirkungen. Besorgniserregend ist die Quote von 46% der Probanden, die eine (vorübergehende?) Neutropenie entwickelten. Das bedeutet im Klartext, dass diese Menschen während einiger Zeit (Wochen? Monate?) immungeschwächt sind. In dieser Phase kann eine harmlose Krankheit ernsthafte Schäden anrichten und eine bislang unproblematische Grippe kann lebensgefährlich werden. Das ist Grund genug, diesen Impfstoff nie und nimmer anzuwenden.
    https://www.thelancet.com/journals/lancet/article/PIIS0140-6736(20)31604-4/fulltext
  • Coronaviren produzieren nicht nur einen, sondern zwei verschiedene Arten von Antikörpern: A) Neutralisierende Antikörper, auch als Immunglobulin G (IgG)-Antikörper bezeichnet, die die Infektion bekämpfen und B) Bindende Antikörper (auch als nicht-neutralisierende Antikörper bekannt), die eine Virusinfektion nicht verhindern können. Mit der Zeit nimmt die Menge von A) im Blut ab und die verbliebenen B) helfen dem Virus, effektiver in die Zellen einzudringen und SCHWERERE Krankheiten auszulösen. Dieser Effekt wurde bei SARS CoV1, bei MERS, bei RSV und anderen Viren beobachtet und braucht Zeit, um beobachtet zu werden. Deshalb wird bei der aktuellen überstürzten Impfstoffentwicklung gegen SARS CoV 2 nicht darauf geachtet. Man kann aber davon ausgehen, dass geimpfte Menschen schlussendlich anfälliger werden auf eine Infektion mit SARS CoV 2 und schwerere Schäden davontragen werden, besonders wenn sie älter sind.
    Originaltext: https://web.archive.org/web/20210801193930/https://www.anonymousnews.ru/2020/11/14/covidimpfung-zerstoert-immunsystem/